Rumuruti-Chondrite, auch R-Chondrite genannt, sind der Klasse der Achondrite zugeordnet. Die Rumuruti-Chondrite werden nach dem Fall von Rumuruti im Rift Valley in Kenia aus dem Jahr 1934 benannt und weisen einen relativ geringen Gehalt an Chondren in einer meist dunklen und feinkörnige Grundmasse, auch als Matrix bezeichnet, auf. Innerhalb dieser Matrix sind oft helle Bruchstücke, auch Klasten genannt, eingebettet. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Muttergestein aus zwei unterschiedlichen Gesteinen zusammensetzt sein musste, welches durch den Einschlag eines anderen Meteoriten auf dem Mutterkörper fragmentiert und wieder verschweißt wurden. Nach dieser Entdeckung wurden später 19 Steinmeteoriten als R-Chondrite klassifiziert. Das metallisches Eisen dieser Meteotriten ist entweder oxidiert oder es liegt liegt in Form von Eisensulfiden vor.
Rumuruti-Chondrite, auch R-Chondrite genannt, sind der Klasse der Achondrite zugeordnet. Die Rumuruti-Chondrite werden nach dem Fall von Rumuruti im Rift Valley in Kenia aus dem Jahr 1934 benannt und weisen einen relativ geringen Gehalt an Chondren in einer meist dunklen und feinkörnige Grundmasse, auch als Matrix bezeichnet, auf. Innerhalb dieser Matrix sind oft helle Bruchstücke, auch Klasten genannt, eingebettet. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Muttergestein aus zwei unterschiedlichen Gesteinen zusammensetzt sein musste, welches durch den Einschlag eines anderen Meteoriten auf dem Mutterkörper fragmentiert und wieder verschweißt wurden. Nach dieser Entdeckung wurden später 19 Steinmeteoriten als R-Chondrite klassifiziert. Das metallisches Eisen dieser Meteotriten ist entweder oxidiert oder es liegt liegt in Form von Eisensulfiden vor.
Rumuruti-Chondrite, auch R-Chondrite genannt, sind der Klasse der Achondrite zugeordnet. Die Rumuruti-Chondrite werden nach dem Fall von Rumuruti im Rift Valley in Kenia aus dem Jahr 1934 benannt und weisen einen relativ geringen Gehalt an Chondren in einer meist dunklen und feinkörnige Grundmasse, auch als Matrix bezeichnet, auf. Innerhalb dieser Matrix sind oft helle Bruchstücke, auch Klasten genannt, eingebettet. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Muttergestein aus zwei unterschiedlichen Gesteinen zusammensetzt sein musste, welches durch den Einschlag eines anderen Meteoriten auf dem Mutterkörper fragmentiert und wieder verschweißt wurden. Nach dieser Entdeckung wurden später 19 Steinmeteoriten als R-Chondrite klassifiziert. Das metallisches Eisen dieser Meteotriten ist entweder oxidiert oder es liegt liegt in Form von Eisensulfiden vor.
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